Dissertation   Wie kann man komplexe Themen wie Globalisierung oder europäische Integration vermitteln?

 

 

(» Ragnar Müller)

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 Feedback

Da diese Arbeit extern - nur lose eingebunden in die Strukturen und Diskussionszusammenhänge der Universität - erstellt wurde (» siehe beruflicher Hintergrund des Autors), ist sie noch mehr auf Feedback angewiesen, als das bei "normalen" wissenschaftlichen Arbeiten ohnehin immer der Fall ist. Und da sie in Form eines allgemein zugänglichen Webs erstellt wurde, sind die Hürden dafür vergleichsweise niedrig.

Dabei
gilt grundsätzlich, dass ich mich hinsichtlich aller Teile der Arbeit über Kritik und Anregungen freue und im Sinne einer Diskussion und Weiterentwicklung der hier präsentierten Thesen darauf angewiesen bin. Dafür steht das folgende Formular zur Verfügung.

Kontakt

Ragnar Müller
Greutterstr. 61a
70499 Stuttgart

Tel. 0711-8876232
Fax 0711-8822246

Ragnar.Mueller@dadalos.org

Auf zwei Aspekte, die im Mittelpunkt dieser wie meiner künftigen Arbeit stehen, möchte ich besonders aufmerksam machen, da mir Anregungen dazu besonders wichtig erscheinen. Das betrifft zum einen den Versuch, diese wissenschaftliche Arbeit als Web zu implementieren, zum zweiten den in dieser Arbeit zur Diskussion gestellten Ansatz einer Policy-Didaktik.

 Kritik, Anregungen, Vorschläge ...

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Dissertation als Web?

Wie lässt sich eine wissenschaftliche Arbeit als Hypertext implementieren, ohne auf Vernetzung zu verzichten, d.h. ohne einen festen Leseweg vorzugeben? Ist das überhaupt erstrebenswert? Wo liegen die Vorteile eines Webs? Welche Nachteile sind unvermeidlich? Hintergrund dieser Fragen ist das generelle Problem, dass vernetztes Denken als Bildungsziel gefordert wird, sich aber logisches Denken, zumindest wie wir es kennen, linear entfaltet. Wie ist der hier präsentierte Lösungsversuch zu bewerten und zu verbessern?

Policy-Didaktik?

Wie kann eine Politikdidaktik ausgestaltet werden, die den in dieser Arbeit herausgearbeiteten Vermittlungsproblemen (Komplexität von verflochtenen Mehrebenensystemen etc.) Rechnung trägt? Ist der skizzierte Lösungsweg (Policy-Didaktik) sinnvoll? Wie könnte das in der Praxis aussehen? Brauchen wir beispielsweise an den Universitäten Teams aus Fachwissenschaftlern, Fachdidaktikern und Praktikern, die gemeinsam Unterrichtsentwürfe erarbeiten?

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